Der Name «Einklang Leben» bedeutet für mich, mit dem Leben im Einklang zu sein. Offen sein, für das was gerade ist, achtsam durch mein Leben gehen, jeden Augenblick wertschätzen und immer wieder reflektieren. All das führt mich zum nächsten Schritt zur nächsten Handlung.
Das Grundprinzip der Permakultur ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen auf dieser Erde.
Permakultur ist das bewusste Gestalten zukunftsfähiger, ökologischer, ökonomischer und sozial stabiler Systeme, in denen Pflanzen, Tiere und Menschen in Kooperation zusammen leben. Sicherlich spielt da auch gewisser Aspekt von Selbstversorgung mit hinein.
Selbstversorgung beinhaltet viele Aspekte wie Ernährung, Energie, Wasser, medizinische Versorgung, Bildung und Vernetzung.
Jeder dieser Aspekte soll bis zu einem gewünschten oder möglichen Grad in eine autarke Gemeinschaft führen. Abhängig ist dieser Grad von den Fähigkeiten, Bedürfnissen und nicht zuletzt von den Träumen der Menschen, die zu dieser Gemeinschaft gehören.
«Die wichtigste ethische Entscheidung ist es, Verantwortung für unser eigenes Leben und das unserer Nachkommen zu übernehmen. Und zwar JETZT.» (Bill Mollison) Anfügen möchte ich hier unbedingt noch, dass jetzt die Zeit ist unsere Träume zu leben, spricht aktiv zu werden und unsere Selbstlügen hinter uns zu lassen.
All die Jahre habe ich Listen von Pflanzengemeinschaften im Hinterkopf gehabt die mir gesagt haben was Starkzehrer -Schwachzehrer - Tiefwurzler - Flachwurzler - gute Nachbarschaft - schlechte Nachbarschaft - Stickstoffbinder u.s.w. sind. Manchmal hat das Verhalten der Pflanzen sich danach gerichtet. In der Mehrheit aber sind diese Listen viiiiiiiel zu kurz gegriffen. Es ist der mitleiderregende Versuch der Menschen die Natur in irgendwelche Listen zu zwängen, irgendwie mit unserem Mental zu begreifen. Die syntropische Landwirtschaft geht da einen Weg der sich für mich wie eine Offenbarung angefühlt hat. Natürlich gibt es da Hauptkulturen die ich gerne ernten möchte. Direkt daneben gebe ich aber eine riesige Samenbank in die Erde. Eine Samenbank die aus absolut allem besteht was ich an Samen in der Umgebung der eben dieser Landwirtschaft finde. Schliesslich hat es ja einen Grund, wieso die Natur entschieden hat dass diese Pflanze genau an diesem Ort wächst. Weg von der Vorstellung vom lieben Zufall, hinein in ein Denken dass es da etwas grösseres gibt, das den Ueberblick hat und "entscheidet" was genau an diesem Ort wachsen soll und was nicht. Ich bin überzeugt dass jeder der das liest, seine Umgebung beobachtet, sich genau dasselbe schon gefragt hat. Wieso wächst diese Pflanze/Baum hier nicht und gleich da drüben ist sie am Blühen? Tja da ist die Antwort. Wir haben schlicht keine Ahnung, was wirklich abgeht in der Natur und all die wissenschaftlichen Arbeiten zeigen uns immer nur ein winziges Teilchen in einem riesigen Puzzle. Willkommen im Syntropischen!
Ich bin überzeugt, dass das ganze Wissen, welches wir brauchen, um ganz im Einklang mit dem Leben zu sein schon in uns angelegt ist. Es geht darum, dieses Wissen jetzt zu integrieren und zu vernetzen. Es findet sich immer ein Gegenüber, welches die Lösung für eine Fragestellung oder praktische Typs für die Arbeit hat. Doch wie finden wir einander? Dazu soll diese Webseite dienen. Ich rufe DICH auf, dich zu melden, wenn du mitdenken und manifestieren willst.
Auf was wartest du?
Mach den Schritt in die Bewegung und melde dich.
Diese Seite ist meine ganz persönliche Art, ins «Tun» zu kommen. Es geht für mich darum, mich im Aussen zu zeigen, die Verantwortung für mein Denken und Handeln selbst zu übernehmen und so auch über mein Sein hinauszuwachsen. Gerne teile ich mein Wissen mit anderen Menschen. Diese Vernetzung dient dazu, dass wir wieder unsere Einheit spüren und leben können: Kein Abgrenzen und Ausschließen mehr sondern Verbundenheit.
© copyright 2018
Andreas Stofer
Mühlehofstrasse 5
6210 Sursee
andreas.stofer[at]gmx.ch
Webdesign: Marcel Gross
Schrift: Source Serif Pro
Built with: Laytheme
Diese Seite ist meine ganz persönliche Art, ins «Tun» zu kommen. Es geht für mich darum, mich im Aussen zu zeigen, die Verantwortung für mein Denken und Handeln selbst zu übernehmen und so auch über mein Sein hinauszuwachsen. Gerne teile ich mein Wissen mit anderen Menschen. Diese Vernetzung dient dazu, dass wir wieder unsere Einheit spüren und leben können: Kein Abgrenzen und Ausschließen mehr sondern Verbundenheit.
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